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Triathletin Susanne Richert: „Dank EuroEyes kann ich endlich die Vorzüge eines brillenfreien Lebens genießen.“

Ab dieser Saison ist EuroEyes offizieller IRONMAN Eye and Vision Partner. Die Augenklinik Gruppe verfolgt das Ziel, sportliches Vergnügen und ärztliche Fürsorge miteinander zu verbinden – Sport ohne Brille, Radfahren, Schwimmen und Laufen ohne Kontaktlinsen. Eine Triathletin, die den Sport jahrelang mit Brille ausführen musste, ist Susanne Richert. Hier berichtet sie, wie die Sehhilfe ihr Leben und ihre sportlichen Aktivitäten beeinträchtig hat und wie der Eingriff bei EuroEyes ihr Leben verändert hat.

Susanne Richert war bereits in ihrer Jugend sportlich sehr aktiv: „Meine Leidenschaft war der Triathlon. Schwimmen, Radfahren, Laufen. Triathlon und Brille? Das funktioniert schlecht! Bei allen drei Disziplinen störte mich die Brille, die ich seit meinem 15. Lebensjahr tragen musste. Daher wechselte ich auf Kontaktlinsen.“ Zwar musste die passionierte Sportlerin besonders beim Schwimmen noch immer Kompromisse eingehen, eine bessere Alternative gab es zu diesem Zeitpunkt allerdings nicht.

„Mit 30 entwickelte sich durch die Kontaktlinsen ein Fremdkörpergefühl, ich hatte ein Brennen in den Augen und die Schmerzen waren kaum zu ertragen. Also musste ich wieder auf eine Brille ausweichen. Und mit meinen Dioptrienwerten war das keine schöne, elegante Brille, die Gläser waren dementsprechend dick“ so Susanne Richert. Wie EuroEyes Susanne Richert helfen konnte und wie die Sehhilfe ihr Leben und damit ihre sportlichen Aktivitäten beeinträchtig hat, erfahren Sie im Interview:

Wann haben Sie Ihre Leidenschaft zum Triathlon entdeckt?

Schon in meiner Kindheit waren meine Eltern begeisterte Sportler. Ich probierte viele Sportarten aus: Leichtathletik, Laufen, etc. Schließlich blieb ich beim Triathlon hängen. Die Mischung aus Schwimmen, Radfahren und Laufen begeisterte mich.
Ich bin damals dem Sportverein meiner Universität beigetreten. In der Gruppe haben wir wöchentlich mindestens ein Mal Schwimmen, ein Mal Laufen und ein Mal Radfahren trainiert. Zusätzlich hat jeder für sich Sport getrieben. Wir waren sehr aktiv, die sportliche Dynamik war ansteckend.

Welche Disziplin liegt Ihnen am meisten – Schwimmen, Radfahren, Laufen?

Sportlich im Urlaub unterwegs: Susanne Richert

Da muss ich nicht lange überlegen: Schwimmen. Am liebsten im Meer, auch wenn das nicht immer möglich ist.

In welchem Aspekt hat Sie Ihre Brille bzw. Ihre Kontaktlinsen gestört?

Bei allen drei Disziplinen hat mich die Sehhilfe gestört. Beim Schwimmen habe ich komplett auf Brille und Kontaktlinse verzichtet und versuchte mich an meinen Mitstreitern zu orientieren – was zum Glück immer gut funktioniert hat. Beim Radfahren und beim Laufen habe ich manchmal Brille und manchmal Kontaktlinsen getragen. Die Brille rutschte mir jedoch immer von der Nase und hat mein Sichtfeld beeinträchtigt. Auch mit den Kontaktlinsen habe ich mich eingeschränkt gefühlt: Ich konnte mir nicht in die Augen greifen, unbeschwert den Schweiß aus dem Gesicht wischen. Weder Brille noch Kontaktlinsen waren die ideale Lösung für mich, irgendetwas hat immer gestört.

War Ihre Leidenschaft für den Triathlon der entscheidende Grund einer Augenoperation?

Ja, unter anderem. Sport war schon immer ein wichtiger Teil in meinem Leben. Ich wollte keine Kompromisse mehr machen müssen.

Wie verlief Ihre Behandlung bei EuroEyes?

In der Klinik war alles sehr vertrauenerweckend. Direkt nach der Erstbehandlung haben wir einen Termin für die OP vereinbart, ich war mir meiner Sache sicher. Es hat mir fast Spaß gemacht. Die Mischung aus Adrenalin und Vorfreude war einfach unbeschreiblich. Die Multifokale Linsenoperation verlief ohne Probleme, es ging alles viel schneller als gedacht.

Wie sieht Ihr Leben nach dem Eingriff aus und welchen Unterschied macht das brillenfreie Leben im Triathlon?

Ich bin total erleichtert und fühle mich regelrecht befreit. Nach dem Eingriff konnte ich endlich ungestört Sport treiben und konnte die Vorzüge eines brillenfreien Lebens genießen. Ich fühle mich viel beschwingter und zufriedener als mit Brille oder Kontaktlinsen. Ein tolles Gefühl, das ich nie mehr missen möchte. Meine Lebensqualität ist dank EuroEyes deutlich gestiegen.

Würden Sie anderen Sportlern den Eingriff empfehlen?

Auf jeden Fall, zu jeder Zeit. Die Linsenbehandlung bei EuroEyes hat mein Leben verändert, das wünsche ich jedem Brillenträger, besonders den Sportlern.

 

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Über EuroEyes

Die EuroEyes Klinikgruppe ist ein weltweit erfolgreiches Unternehmen, das vor mehr als 30 Jahren in Hamburg gegründet wurde und dort bis heute seinen Hauptsitz hat. EuroEyes ist weltweit an 34 Standorten vertreten – neben Kliniken in ganz Deutschland, auch in China, Dänemark und England. Unser Unternehmen bietet Patienten das gesamte Spektrum der refraktiven Chirurgie zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten an. Mit modernsten Augenlaser– und Linsenimplantationsverfahren behandelt EuroEyes jährlich über 25.000 Patienten mit Kurz- oder Weitsichtigkeiten, Hornhautverkrümmungen, Alterssichtigkeit oder Grauem Star.
Jeder unserer erfahrenen Top-Ärzte führt jährlich mehr als 1.000 Augen-OPs durch. Insgesamt haben wir mit mehr als 1.000.000 Behandlungen unseren Patienten ein Leben mit der Freiheit ohne Brille und Kontaktlinsen ermöglicht.

 

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