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Erfahrungsbericht Trifokallinsen: „Würde ich die Behandlung weiterempfehlen? Ohne zu zögern!“

Michael Wohlmuth, 59, Diplom-Ingenieur

Den größten Teil seines Lebens konnte Michael Wohlmuth ohne Brille genießen. Dann holte ihn das natürliche und altersbedingte Phänomen ein, das sich meistens zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr bemerkbar macht: die Presbyopie, auch Alterssichtigkeit genannt. Michael Wohlmuth benötige seine erste Lesebrille im Alter von 48, als er Probleme beim Lesen bemerkte. „Ich sitze die meiste Zeit vor einem Bildschirm. Ab einem gewissen Zeitpunkt wurden meine Augen müde, das Fokussieren kostete mich auf ein Mal viel mehr Anstrengung als vorher.“ Eine Lesebrille schien auch vorerst zu helfen, nach einiger Zeit jedoch war Michael Wohlmuth auf eine Gleitsichtbrille angewiesen.

Störfaktor Brille

Zwar war damit die Sehschwäche korrigiert, trotzdem war die Brille ein großer Störfaktor: „Bei jeder Gelegenheit habe ich die Brille abgenommen, wenn ich sie nicht wirklich gebraucht habe. Die Gläser wurden dreckig und beschlugen im Winter.“ Als begeisterter Hobbysportler machte es ihm die Brille natürlich nicht leichter: „Ich bin ein sehr aktiver Mensch. Ich jogge, bin viel in der Natur unterwegs und gehe leidenschaftlich gerne tauchen. Die Gläser meiner Taucherbrille habe ich mir sogar anpassen und schleifen lassen.“ Wirklich zufriedenstellend waren die Umstände jedoch nicht, daher erkundigte sich der Diplom-Ingenieur im Freundes – und Bekanntenkreis über mögliche Alternativen.

Kontaktlinsen? Oder doch Augenlasern?

Nach ausführlicher Recherche im Internet stieß Michael Wohlmuth schließlich auf EuroEyes. „Und direkt nach der Voruntersuchung habe ich den Termin für die Trifokallinsen-Behandlung ausgemacht. Ich war mir der Sache sicher. Schließlich kannte ich die Statistiken von EuroEyes und wurde über mögliche Risiken ausführlich informiert. In solchen Dingen bin ich sehr rational.“
Nach dem Einsetzen der Trifokallinsen war der Wohlfühlfaktor sofort groß. Die Sehkraft im Nahbereich war von der ersten Minute an sehr zufriedenstellend. Bei der Korrektur der Weitsicht kam es in den ersten Wochen zu sogenannte Sehschwankungen: „Je nach Tagesform, besonders wenn ich wieder lange vor meinem Computer sitze, benötige ich eine Brille zum Übergang. Das Endresultat werde ich dann in etwa sechs Monaten erreichen. Ich spüre von Tag zu Tag, wie sich meine Sehschärfe stabilisiert. Und würde ich die Behandlung weiterempfehlen? Ohne zu zögern!“

 

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Über EuroEyes

Die EuroEyes Klinikgruppe ist ein weltweit erfolgreiches Unternehmen, das vor mehr als 30 Jahren in Hamburg gegründet wurde und dort bis heute seinen Hauptsitz hat. EuroEyes ist weltweit an 34 Standorten vertreten – neben Kliniken in ganz Deutschland, auch in China, Dänemark und England. Unser Unternehmen bietet Patienten das gesamte Spektrum der refraktiven Chirurgie zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten an. Mit modernsten Augenlaser– und Linsenimplantationsverfahren behandelt EuroEyes jährlich über 25.000 Patienten mit Kurz- oder Weitsichtigkeiten, Hornhautverkrümmungen, Alterssichtigkeit oder Grauem Star.
Jeder unserer erfahrenen Top-Ärzte führt jährlich mehr als 1.000 Augen-OPs durch. Insgesamt haben wir mit mehr als 1.000.000 Behandlungen unseren Patienten ein Leben mit der Freiheit ohne Brille und Kontaktlinsen ermöglicht.

 

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