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Erfahrungsbericht Trifokallinsen: Andreas Böllersen

Erfahrungsbericht Trifokallinsen Wolfgang Hämmerling
Erfahrungsbericht Trifokallinsen Wolfgang Hämmerling

„Also Ich bin da sehr euphorisch, muss ich sagen – immer noch, obwohl es jetzt ja schon ein halbes Jahr zurückliegt.“
2024, Methode: Trifokallinsen

Andreas Böllersen, Sachbearbeiter in der Stadtverwaltung Hannover, im Fachbereich Jugend und Familie (Kitabereich), trug 50 Jahre lang eine Brille – bis er sich für Trifokallinsen entschied. Nun genießt er Sport und das Leben mit seinem Mann ganz ohne störende Sehhilfen!

Der Tag der Operation war ja der 15. 03. und mein Mann und ich, wir hatten uns Karten für den Zug über das Internet bestellt und wollten um 9:20 ab Hannover losfahren. Und dann hatte der Zug stufenweise bis zum Ende 128 Minuten Verspätung, sodass ich erst um 12:44 in Hamburg angekommen wäre. Da mussten wir dann kurzfristig mit dem Regionalexpress nach Hamburg fahren. Ich hatte dann bei EuroEyes angerufen, dass ich eventuell später komme. Die waren sehr nett und freundlich, haben gesagt, ich soll mir keine Sorgen machen, die OP finde trotzdem statt.
Dann sind da noch schnell mit dem Taxi vom Hamburger Hauptbahnhof zur Klinik gefahren und es klappte dann alles wunderbar. Netter Empfang, gute Betreuung vor der OP nach der OP. Tolles Hotel, muss ich sagen. Leider habe ich nicht ganz so viel mitbekommen am ersten Tag nach der OP, weil ja ich viel geschlafen habe, aber wir haben uns sehr wohl gefühlt. Und am nächsten Tag hatte ich schon 60% neues Augenlicht.

Das war dann ja ein wirklich spannender Tag für Sie?
Ja, ich war auch schon allein wegen der OP aufgeregt und dann noch diese Zugfahrt. Ich mag so etwas immer sehr gerne pünktlich in Angriff nehmen und war dann auch noch durch diese ganze Problematik ziemlich in Rage. Aber wie gesagt, die Mitarbeiter und auch die Ärzte haben mich dann auch gut runtergebracht – und so war die OP dann auch sehr entspannt und auch sehr toll.

Ihr Mann wird ja sicher auch da sehr mitgefiebert haben. Er hatte aber noch keine Augen-OP?
Mein Mann hatte noch keine Augen-OP, nein. Das fängt jetzt erst gerade mit einer Brille an. Ich habe 50 Jahre eine Brille getragen, seitdem ich neun Jahre alt war. Und ich hatte mich eigentlich schon vor der Coronakrise damit beschäftigt, mir die Augen operieren zu lassen, weil es auch Freunde von mir gemacht haben. Und auch eine Kollegin jetzt im letzten Jahr. Und alle haben mir berichtet, dass sie sehr zufrieden sind mit diesen OPs und ihre Brille überhaupt nicht mehr vermissen. Und dann kam leider Corona, da habe ich das so ein bisschen nach hinten verschieben müssen, weil es mir auch gesundheitlich nicht gut ging.
Und letztes Jahr habe ich es dann endlich in Angriff genommen und bin jetzt super happy, habe die Brille überhaupt nicht vermisst, schon vom ersten Tag an nicht. Und jetzt die Woche war ich noch mal zur letzten Kontrolluntersuchung. Ist alles gut verlaufen, gut verheilt auch und ich kann super sehen und auch gut lesen – ohne Brille. Also wie gesagt, ich bin sehr happy. Ich kann das nur weiterempfehlen. Und wenn mich jetzt jemand fragt „Wie ist das denn nun mit der Operation?“ dann sage ich: „Das ist relativ schnell überstanden. Man ist auch relativ wach, man kriegt ja auch vieles mit“. Und dass man nach einem Tag schon relativ gut sehen kann, war für mich schon sehr beeindruckend, muss ich sagen.
Ich hatte auch kein Fremdkörper Gefühl in dem Sinne, dass ich jetzt hätte müssen oder so. Gut, die erste Zeit haben die Augen etwas mehr getränt, aber da habe ich dann Augentropfen bekommen. Mittlerweile nehme ich die auch nur noch ganz selten. Also Ich bin da sehr euphorisch, muss ich sagen – immer noch, obwohl es jetzt ja schon ein halbes Jahr zurückliegt.

Und ein Dankeschön auch an das Team hier in Hannover. Ich muss ganz ehrlich sagen, das klappte von Anfang an sehr gut, dass man sehr schnell einen Termin bekam für die Beratung und dass man auch sehr gut aufgeklärt wurde über diese ganze Angelegenheit, dass auch die Fragen beantwortet wurden. Und jedes Mal, wenn man reinkam, wurde man nett und freundlich begrüßt und… und… und… Das kennt man ja mittlerweile auch manchmal ein bisschen anders, auch aus Arztpraxen leider, wenn man Hilfe braucht, dass man da irgendwie nur hingesetzt wird und dann abwarten muss und dann nach fünf Minuten wieder raus ist. Aber das war hier überhaupt nicht der Fall. Ja und deshalb habe ich mich jetzt auch nach dem letzten Termin noch mal ganz herzlich bei den Damen und Herren dort bedankt für ihre nette und freundliche Arbeit, die sie dort leisten. Es ist ja oft nicht sehr einfach, das alles unter einen Hut zu kriegen für die Patienten, muss ich sagen.

Was hat sie denn an der Brille besonders gestört? Bei Ihren Hobbys oder beim Sport?
Ja, beim Sport natürlich, vor allen Dingen, denn ich gehe gerne schwimmen. Ja und da im Wasser war ich immer blind. Ich hatte natürlich auch eine hohe Dioptrien Zahl, um die zehn minus, und ich habe dann nur noch Umrisse gesehen. Also ich habe selbst meinen Mann öfter nicht gesehen im Wasser – und das war so eines der Hauptprobleme, die ich hatte. Und wenn ich auch mal so spontan woanders war und dann nachts aufstehen musste, dass ich dann erst einmal Orientierung brauchte und es mir schwerfiel, ohne Brille loszulaufen. Und das waren dann eigentlich so die Beweggründe. Und da ich viel Sport mache, auch Radfahren und Fitness und Geräte, war die Brille immer sehr in Bedrängnis.
Und ich muss auch dazu sagen, der Preis der Brille war auch immer sehr sehr teuer. Über 1.000 € alle zwei Jahre, auch weil meine Gläser extra angefertigt werden, es eben keine Massenproduktion war. Und ich musste auch alle zusätzlichen Sachen an den Gläsern machen lassen, wie Entspiegelung und… und… und… Und da kann dann schon mal ein Glas 500 bis 600 € kosten. Und dann hatte ich mir das ausgerechnet, wenn ich jetzt die OP mache für 8.000 €. Sechs Brillen brauche ich in meinem Leben sicherlich noch, denn für mich war die Brille auch immer wie ein Kleidungsstück. Die trug ich dann auch nicht länger als zwei, drei Jahre, weil das für mich so ein alltägliches Stück war, das zu mir gehörte – und da musste ich die dann auch mal erneuern und auf den modischen Stand bringen. Und dann habe ich mir gedacht, dann kann ich auch einmal diese 8.000 € zahlen und habe dann für den Rest meines Lebens halt keine Kosten mehr für die Brille. Das ist doch eine gute Entscheidung.

Und wie war es mit Schmerzen bei der OP, die hatten Sie nicht?
Nein, gar nicht, Schmerzen hatte ich keine. Ich hatte auch kein Fremdkörpergefühl. Ich hatte es ja mal mit Kontaktlinsen versucht, mit harten Kontaktlinsen, und die musste ich dann nach der Probephase ablegen, weil ich damit überhaupt nicht klarkam, weil da hatte ich wirklich ein Fremdkörpergefühl im Auge war. Wie gesagt, es hat ein bisschen mehr getränt am Anfang, aber das kann man durch die Augentropfen gut einstellen und mittlerweile, wie gesagt, nehme ich gar keine Augentropfen mehr.

Und wie lief die Gewöhnung an die neuen Linsen? Hatten Sie Probleme mit den Schärfebereichen oder Halos?
Überhaupt nicht. Das Einzige, womit ich Probleme hatte, das bildet sich jetzt aber mittlerweile auch zurück, das ist nachts, wenn grelles Licht auf mich zukommt oder wenn grelles Licht angeschaltet wird.
Ich fahre selbst kein Auto, aber beim Autofahren habe ich die Scheinwerfer von Autos, die mir entgegenkommen, erst einmal riesengroß wahrgenommen. Aber man hatte mir ja auch gesagt, dass das Gehirn eine gewisse Zeit braucht, um zu lernen, das zu ignorieren. Und ich muss auch tatsächlich sagen, dass es immer weniger wird. Jetzt, nach einem halben Jahr, merke ich, dass sich das auch wieder auf das Normale reguliert.

Gibt es noch irgendwas ganz Besonderes, worauf Sie sich jetzt freuen? Etwas. das Sie ohne Brille erleben möchten, was vorher so nicht ging?
Ach ja, ein Bungee-Sprung! Und ich sag‘s ganz ehrlich, Ich habe noch ein paar Ziele. Ich bin zwar ein Angsthase, aber ich möchte noch mal mit einem Ballon fliegen und eventuell wirklich auch einen Bungee-Sprung machen. Aber da muss ich noch ein bisschen mehr Mut tanken 😉 Aber wie gesagt, das sind so Sachen, die sonst irgendwie immer nicht so in den Vordergrund kamen durch die Brille. Oder auch mal Klettern oder so, das war irgendwie immer so… also ich da immer sehr aufgepasst wegen der Brille. Und ja, jetzt kann man sich einfach viel freier bewegen – und das ist für mich schon sehr wichtig.
Wir haben ja jetzt dieses Jahr geheiratet und da war auch so ein Event gewesen, da konnte man mit dem Hubschrauber über die Mecklenburger Seenplatte fliegen und das hätte ich auch gerne gemacht. Also das sind so Wünsche, die ich jetzt so habe.
Und wenn man ständig Brillenträger ist, muss man mehrmals am Tag die Brille putzen, weil irgendwann so viel Fett Fettflecken auf den Gläsern sind, dass man gar nicht mehr richtig gucken kann – das fällt natürlich weg. Die Zeitersparnis, die man durch solche Sachen hat, man kann morgens fünf Minuten länger schlafen 😉

 

Erfahrungsbericht Andreas Böllersen - Trifokallinsen

Erfahrungsbericht Andreas Böllersen - Trifokallinsen
Unser Team in Hannover hat sich sehr über die Donuts und das liebe Kärtchen gefreut!

 

Brillenfrei dank Multifokallinsen:

Der Einsatz von Trifokal-/Multifokallinsen ist eine erstklassige Methode zur Korrektur von Alterssichtigkeit oder Grauem Star und ermöglicht Ihnen ein brillenfreies Leben. Bei uns können Sie sich sicher fühlen: EuroEyes hat seit Jahren weltweit die meisten Implantationen mit ZEISS Trifokallinsen durchgeführt! Selbstverständlich verwenden wir ausschließlich Premium-Linsen und modernste Laser-Technologie. Nie wieder Lese- und Gleitsichtbrille!

Trifokallinsen korrigieren die Alterssichtigkeit und ermöglichen Ihnen ein brillenfreies Leben:

Kurzsichtigkeit: alle Stärken
Weitsichtigkeit: alle Stärken
Hornhautverkrümmung: bis 12 Dioptrien

 

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Über EuroEyes

Die EuroEyes Klinikgruppe ist ein weltweit erfolgreiches Unternehmen, das vor mehr als 30 Jahren in Hamburg gegründet wurde und dort bis heute seinen Hauptsitz hat. EuroEyes ist weltweit an 34 Standorten vertreten – neben Kliniken in ganz Deutschland, auch in China, Dänemark und England. Unser Unternehmen bietet Patienten das gesamte Spektrum der refraktiven Chirurgie zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten an. Mit modernsten Augenlaser– und Linsenimplantationsverfahren behandelt EuroEyes jährlich über 25.000 Patienten mit Kurz- oder Weitsichtigkeiten, Hornhautverkrümmungen, Alterssichtigkeit oder Grauem Star.
Jeder unserer erfahrenen Top-Ärzte führt jährlich mehr als 1.000 Augen-OPs durch. Insgesamt haben wir mit mehr als 1.000.000 Behandlungen unseren Patienten ein Leben mit der Freiheit ohne Brille und Kontaktlinsen ermöglicht.

 


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