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Erfahrungsbericht: „Ich kann nur jedem raten, den gleichen Weg zu gehen.“

Anke Garber-Rhode, 54 Jahre, Sylt, Ferienhausvermietung

„Ich weiß noch genau, wann ich erfahren habe, dass ich eine Brille benötige. Damals, als ich meinen Führerschein gemacht habe, hatte ich Glück und habe gerade noch so den Sehtest bestanden“ lacht Anke Garber-Rhode. Kurze Zeit später wurde die Kurzsichtigkeit allerdings so stark, dass die damalige Schülerin auf eine Brille und später Kontaktlinsen angewiesen war: „Mit den Kontaktlinsen bin ich gut zurechtgekommen, allerdings war die Pflege sehr zeitaufwendig. Meine Probleme begannen erst, als bei mir vor fünf Jahren die Alterssichtigkeit eintrat.“

Zu ihren Kontaktlinsen trug sie nun zusätzlich eine Lesebrille: „Anfangs investierte ich noch in schöne Brillenmodelle. Meine Werte verschlechterten sich allerdings so schnell, dass ich irgendwann auf Drogerie-Brillen auswich und gefühlt in jedem Zimmer eine Lesebrille liegen hatte.“ In ihrer Freizeit ist Anke Garber-Rhode sehr aktiv: „Ich spiele Tennis und bin viel an der frischen Luft. Statt Lesebrille und Kontaktlinsen versuchte ich es mit einer Gleitsichtbrille. Aber auch diese Alternative bewährte sich nicht im Alltag. Ich hatte oft Kopfschmerzen.“

Eine Tenniskollegin sowie Anke Garber-Rhodes Kosmetikerin hatten mit dem gleichen Problem zu kämpfen und entschieden sich für EuroEyes: „Meine Kosmetikerin war einfach begeistert, das wollte ich auch. Ich vertiefte mich in die Materie, informierte mich ausführlich im Internet, las Erfahrungsberichte, stieß zusätzlich auf den Bericht über EuroEyes im Hamburger Abendblatt und vereinbarte schließlich einen Termin zur Voruntersuchung in der Hamburger EuroEyes Klinik – und ich wurde nicht enttäuscht.“

Ihre Voruntersuchung hatte Anke Garber-Rhode an einem Dienstag, ihre Behandlung mit Multifokalen Linsen am Donnerstag: „Als man mir so kurzfristig einen Termin anbot, sah ich das als Zeichen. Ich musste nicht lange überlegen, schließlich habe ich mich ausführlich informiert. Kurz vor der Behandlung hatte ich etwas Angst, aber keinerlei Zweifel. Nach wenigen Minuten war der eigentliche Eingriff vorbei – und ich glücklich. Danach bin ich mit meiner Tochter direkt nach Hause nach Sylt mit dem Zug gefahren.“

Und jetzt, wenige Tage nach OP, ist Anke Garber-Rhode glücklich: „Ich bin unheimlich zufrieden, besser hätte ich mir das Ergebnis nicht wünschen können. Ich finde es einfach toll hier und kann nur jedem raten, den gleichen Weg zu gehen.“

Wenn Sie sich über unsere Behandlungsmethoden informieren wollen, können Sie sich über folgenden Link an EuroEyes wenden.

Kontaktformular (hier klicken)

Hotline: 0800 17 11 17 11 *
Montag bis Freitag: 08:00 – 20:00
Samstag: 09:00 – 14:00

* Kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz

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