Erfahrungsbericht Femto-Lasik Kathrin Schmid: Bereits abends konnte ich meinen Kindern vorlesen. Ein unbeschreibliches Gefühl.

Kathrin Schmid hatte ursprünglich Angst vor einer Augen-OP. Zum Glück konnte unsere Ärztin Dr. Petrovic sie ihr nehmen – und nun genießt sie das unbeschreibliche Gefühl.
2023, Methode: Femto-Lasik

Hier ihr Erfahrungsbericht:

Mein Weg zur Augen-OP

Über Monate hatte ich mich auseinandergesetzt, eine Augen-OP durchführen zu lassen.
Immer wieder stand mir meine Angst im Weg, zu viele Gedanken kreisten darum, dass etwas schief gehen könnte.

Mehrere Kliniken hatte ich mir angeschaut, doch mein Bauchgefühl machte einfach nicht mit.

Letztendlich kam ich zu EuroEyes, da ein gemeinsamer Freund sehr gute Erfahrungen in der Klinik gemacht hat.

Schon beim Erstgespräch hat mich Frau Dr. Petrovic komplett aufgefangen, mir ausreichend Zeit gelassen all meine Fragen zu klären. Sie ist insbesondere auch darauf eingegangen, dass ich starke Angst vor dem Eingriff hatte.

Bei der zweiten Untersuchung wurden die Augen vermessen und durch Tropfen geweitet.
Das war für ein Tag unangenehm, mir wurde aber klar der Schritt erklärt und es war aushaltbar.

Am OP-Tag war ich sehr aufgeregt. Dr. Fischer und meine behandelnde Ärztin Dr. Petrovic haben mich gut gelaunt empfangen und ein kleines Smalltalk Gespräch vorab geführt, um mich abzulenken.

Anschließend wurden die Augen betäubt. Der Eingriff fand im Liegen unter dem Laser statt. Ich hatte in den 45 Sekunden unter dem Laser keinerlei Druck oder Schmerzen verspürt.
Hierbei ist zu erwähnen, dass ich von einem außergewöhnlichen Team umgeben war.
Beide Ärzte sprachen mich während der OP immer wieder an, teilten mir genau mit, wie lange der Laser arbeitet. Liebevoll war eine Arzthelferin in dieser Phase an meiner Seite und hielt meine Hände.

Nach ca. 12 Minuten OP-Verlauf kam die Stunde der Wahrheit! Ich durfte meine Augen öffnen. Ich sah am Anfang auf Grund der Betäubung milchig, konnte aber meine Ärzte gut erkennen. Dieser Moment war sehr persönlich, da mich das Team auch in Arm nahm.
Anschließend gab es noch ein letzten Augencheck und ich durfte nach Hause.

Bereits abends konnte ich meinen Kindern vorlesen. Ein unbeschreibliches Gefühl.

Ich würde jedem dazu raten und kann mich nur nochmal beim gesamten Team bedanken, das ich ohne Brille sehen kann.