2024, Methode: Femto-Lasik
Jana Richter – Assistenz der Geschäftsführung, Service im Gastronomie- Bereich, Künstlerin, Content Creator – fühlte sich durch ihre Brille immer wieder eingeschränkt. Dank einer Femto-Lasik kann sie nun das Leben ganz ohne störende Sehhilfen genießen.
Vor 10 Jahren saß ich als Studentin in der Vorlesung Grundlagen der Germanistik und musste feststellen, dass meine Grundlage für scharfes Sehen, was an der Tafel stand, als erste Voraussetzung nicht gegeben war. Meine erste Brille musste her, die ich in Vorlesungen zum Autofahren und zum Fernsehen nutzte. Im Laufe der Zeit summierten sich die Situationen, bei der ich sie tragen musste: Theater, Konzerte, Feuerwerk, Aussichtsplattformen etc. Auch die Sonnenbrille brauchte eine Sehstärke und so war alles mit viel Aufwand verbunden und was meine Eitelkeit betraf: Meine Auswahl an Sonnenbrillen und Outfits fühlte sich eingeschränkt an.
Schon immer in vielen Berufsbereichen tätig, muss ich oft dreimal am Tag das Ambiente und damit die passende Kleidung wechseln und eine andere „Rolle“ einnehmen. Dazu ist es für mich notwendig, das passende Bild von mir zu vermitteln und flexibel zu sein. Meine Brille war für mich stets eine Einschränkung. Mal wechselte ich die Handtaschen und vergaß in dieser das Brillenetui oder das Etui passte nicht in die Clutch. Die Brille stellte einen enormen Bruch meines Aussehens dar, indem ich mich auf wilden Konzerten etwas weniger wild mit der falschen Brille empfand. Manch einer ist da weniger empfindlich. Ich bin es sehr.
Vor einem Jahr habe ich dann Kontaktlinsen bestellt. Doch auch diese waren kein „Gamechanger“. Eine klare Sicht hatte ich damit nur drei Stunden und dann verschwamm wieder alles. Meine Augen waren zudem leicht gerötet, sodass mich jeder fragte, ob ich müde sei, selbst wenn ich die Linsen vom Tragekomfort nicht als störend empfand. Aber auch da stand ich immer vor demselben Problem: Die Hülle musste mit und das Kontaktlinsen Wasser. Wenn man unterwegs war, ist man in den öffentlichen Toiletten stets auf Wasser und Seife angewiesen, was leider in solchen nicht immer gegeben ist.
Alles in allem: Es nervte mich.
Mein Umfeld versuchte mich immer aufzumuntern und machte positiv geglaubte Bemerkungen wie: „Man sehe aus wie eine Sekretärin oder Lehrerin“. Mit einem gewissen lüsternen Unterton war ich also entweder der Stereotyp einer pornografischen Fantasie oder wirkte wie eine Berufsgruppe, die ich sehr schätze, der ich aber nicht angehöre und auch nicht auf dieses eine Merkmal reduzieren möchte.
Eines Abends in der Runde, erzählt jemand, dass er sich vor 20 Jahren die Augen habe lasern lassen und ich wurde hellhörig, weil er immer noch keine Brille trug.
Das war das erste Mal, dass ich jemanden darüber habe sprechen hören und wunderte mich anschließend, wenn ich darüber berichtete, was ich vorhatte, wie viele sich anschlossen und sagten: Ja. Das habe ich auch machen lassen.
Lustigerweise zucken alle Leute zusammen, wenn es um das Thema Auge geht, weil das Auge einfach eine sehr sensible Stelle ist. Nun, hier möchte ich gerne eine Lanze für das Augenlasern brechen: Es war weniger schmerzhaft als Waxing, Piercing, permanent Make-Up, acht Stunden High Heels tragen, einige periodenbedingte Unterleibsschmerzen und der Muskelkater nach 60 min Hot-Iron-Kurs im Fitnessstudio. Auch weniger schmerzhaft als ein Kater nach einer wilden Nacht. Es ist tatsächlich ungewohnt und unangenehm, auch vielleicht etwas gruselig. Aber man wird von vornherein begleitet, geleitet, vorbereitet und beruhigt. Ich dachte einfach, wenn andere das können und es so viele offensichtlich sind, warum nicht ich?! Jeder ist empfindlich an den Augen, ich kenne kaum jemanden, der sagt: “Hey! Fass mir ins Auge, das find ich super!“ Und auch der Prozess klingt für nicht medizinisches Fachpersonal besorgniserregend. Besorgniserregend ist aber auch die Auswirkung von Alkohol, Zigaretten, ungeschützten Geschlechtsverkehr und zu viel Zucker. Dennoch tun wir es. Und weiß ich im Detail, wie das Internet funktioniert? Oder mein Toaster? Mein W-Lan Router? Mein Auto? Nein! Ich habe lediglich eine Vorstellung davon, aber ich vertraue dem Prozess und nutze es.
Genauso bin ich an die Sache Augenlasern gegangen: Ich vertraute der Fachkraft und der Technik. Und wie alles im Leben, wenn man schon vertraut, dann jemanden, der einem empfohlen wird. Wann immer ich gefragt habe, wo sich die Leute haben lasern lassen, wurde mir EuroEyes empfohlen. Also ging ich dahin. Ich war sofort vom Ambiente begeistert. Den fröhlichen und humorvollen Mitarbeiter*innen, dem Service und der konkreten Organisation. Niemand wirkte verpeilt, überfordert oder lustlos. Ganz im Gegenteil: Ich freute mich auf die Termine, weil einfach eine positive und ausgelassene Stimmung in der Praxis in Hannover herrschte.
Nach der OP stellte ich mich auf mindestens drei problematische Tage voller Einschränkungen ein. Ich ging nach einem einstündigen Aufenthalt in der Praxis mit gelaserten Augen nach Hause, schloss diese, schlief oder hielt sie 5-6 Stunden geschlossen und versuchte sie dann vorsichtig zu öffnen. Das war am Anfang wie von einem dunklen Raum in einen hellen zu gehen, etwas schmerzhaft und es ging nur langsam, ich hatte mehr Angst, als es tatsächlich schlimm war, und dann wurde es immer leichter zu sehen, bis nach einer halben Stunde ich bereits aus meinem Fenster die Straße runtersehen konnte und alles sah scharf aus, als hätte ich meine Brille an.
Ich tropfte wie verordnet, die Medikamente hatte aber kein Jucken, kein Kratzen, keinen Druck, einfach nichts … die einzige Einschränkung war ein leichter Weichzeichner und am ersten Tag trug ich gerne meine Sonnenbrille.
And that´s the story. Seitdem habe ich eine 100 % Sehkraft und ich kann es einfach immer noch nicht fassen. Ich kann nicht fassen, dass ich immer und ohne Hilfsmittel in die Ferne sehen kann, Auto fahren kann, spontan Konzerte sehe auf Stadtfesten, dass ich mir eine Sonnenbrille aussuchen kann, die extravagant ist und keine Sehstärke braucht. Ich bin dem Erfinder des Lasers und dem Team von EuroEyes wirklich unendlich dankbar! Mein Verstand kann sich immer noch daran erfreuen, da es so lange keine Selbstverständlichkeit war, so scharf sehen zu können. Am Tag der OP habe ich bereits gemalt, bin spazieren gegangen etc. Meine Augen muss ich noch etwas benetzten und pflegen, aber ansonsten hat sich mein Lebensgefühl seitdem nur verbessert und ich empfehle es jedem. Auch in Bezug auf das finanzielle: Schöne Brillen sind teuer und wir haben meist mehr als eine davon. Rechne die Summe hoch und die Ausgabe plus die Verbesserung der Lebensqualität: Unbezahlbar!
Was ist Femto-Lasik?
Beim Top-Mediziner EuroEyes wird das fortschrittliche Augenlaserverfahren zur ganz individuellen Korrektur der Fehlsichtigkeit genutzt – klingenfrei. Die Lasik ist seit vielen Jahren ein wissenschaftlich anerkanntes und etabliertes Verfahren zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten.
Mit diesem modernen, bewährten und individuellen Verfahren korrigieren wir Ihre Fehlsichtigkeit:
Kurzsichtigkeit: bis -8 Dioptrien
Weitsichtigkeit: bis +3 Dioptrien
Hornhautverkrümmung: bis 4 Dioptrien
Um eine Fehlsichtigkeit mit einer Femto-Lasik korrigieren zu können, muss zuvor ein kleines, rundes Hornhautdeckelchen präpariert werden. Die Präparation dieser Hornhautlamelle, auch Flap genannt, erfolgt bei der Femto-Lasik mit einem Femtosekundenlaser – ganz ohne den Einsatz mechanischer Schneidinstrumente.
Oder rufen Sie uns einfach kostenlos an.
Hotline: 0800 17 11 17 11*
Montag bis Freitag: Samstag:
*Kostenfrei aus dem deutschen Fest- und Mobilfunknetz
Über EuroEyes
Die EuroEyes Klinikgruppe ist ein weltweit erfolgreiches Unternehmen, das vor mehr als 30 Jahren in Hamburg gegründet wurde und dort bis heute seinen Hauptsitz hat. EuroEyes ist weltweit an 34 Standorten vertreten – neben Kliniken in ganz Deutschland, auch in China, Dänemark und England. Unser Unternehmen bietet Patienten das gesamte Spektrum der refraktiven Chirurgie zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten an. Mit modernsten Augenlaser– und Linsenimplantationsverfahren behandelt EuroEyes jährlich über 25.000 Patienten mit Kurz- oder Weitsichtigkeiten, Hornhautverkrümmungen, Alterssichtigkeit oder Grauem Star.
Jeder unserer erfahrenen Top-Ärzte führt jährlich mehr als 1.000 Augen-OPs durch. Insgesamt haben wir mit mehr als 1.000.000 Behandlungen unseren Patienten ein Leben mit der Freiheit ohne Brille und Kontaktlinsen ermöglicht.