Wie lange arbeiten Sie bereits bei EuroEyes, welche Tätigkeit führen Sie aus?
Seit über 3 Jahren arbeite ich als Teamassistentin in der Hamburger EuroEyes Klinik am Valentinskamp.
Seit wann tragen Sie eine Brille?
Anfang 40 konnte ich Kleingedrucktes nicht mehr scharf erkennen, die sogenannte Alterssichtigkeit trat ein. Seitdem war ich auf eine Brille angewiesen.
Was empfanden Sie als besonders störend?
Ich war in sehr vielen Dingen eingeschränkt, ganz besonders in sportliche Aktivitäten und auf Reisen. Auch witterungsbedingt war die Brille umständlich, mal war sie beschlagen, mal war sie nass durch den Regen.
Sie reisen viel – wieso empfanden Sie die Brille dabei als lästig?
Das ständige Auf- und Absetzen der Brille war besonders nervig. Mit Brille kann man sich einfach nicht frei bewegen und ist ständig eingeschränkt. Kein schönes Gefühl.
Haben Sie andere Hobbys, bei denen die Sehhilfe beeinträchtigt hat?
Ja, auch beim Filmen oder Fotografieren musste ich die Brille immer aufsetzen, um die schönen Dinge im Leben klarer und schärfer erkennen zu können.
Mussten Sie lange überlegen, bevor Sie sich für den Eingriff entschieden haben?
Nein, als ich die Patienten nach den Operationen mit einem breiten Lächeln im Gesicht sah und diese mir dann ein tolles Feedback gegeben haben, war es auch für mich an der Zeit mein „Seh-Leben“ in den Griff zu bekommen. Für mich war klar, dass durch den fantastischen, refraktiven Linsenaustausch mit Multifokallinsen mir ein Leben ohne Brille ermöglicht werden kann.
Wie empfanden Sie die OP?
Da ich mit der refraktiven Chirurgie sehr vertraut bin, waren mir die Abläufe der Behandlung bekannt. Daher ging ich auch ganz entspannt damit um. Durch die Betäubungstropfen, die sehr schnell wirken, habe ich nichts gespürt. Der Eingriff selbst dauerte pro Auge nicht länger als 15 Minuten. Das ganze Team von EuroEyes und mein Operateur PD Dr. med. Johannes Gonnermann waren sehr einfühlsam.
Wurden Ihre Erwartungen erfüllt?
Definitiv, weitaus höher als erwartet. Lebensqualität pur und die beste finanzielle Entscheidung meines Lebens!
Sind schon berufliche oder private Veränderungen in Ihrem Leben sichtbar?
Ja, nichts entgeht mir mehr, ich sehe alles!
Was gefällt Ihnen besonders an EuroEyes?
EuroEyes steht für Qualität mit hochspezialisierten Kliniken und modernster Technologie. Patienten bekommen professionelle Behandlungen und Betreuung, wobei der menschliche Faktor zugleich im Fokus steht.
Würden Sie eine Behandlung bei EuroEyes weiterempfehlen?
Definitiv! EuroEyes ist Lebensqualität!
Brillenfrei dank Multifokallinsen:
Der Einsatz von Trifokal-/Multifokallinsen ist eine erstklassige Methode zur Korrektur von Alterssichtigkeit oder Grauem Star und ermöglicht Ihnen ein brillenfreies Leben. Bei uns können Sie sich sicher fühlen: EuroEyes hat seit Jahren weltweit die meisten Implantationen mit ZEISS Trifokallinsen durchgeführt! Selbstverständlich verwenden wir ausschließlich Premium-Linsen und modernste Laser-Technologie. Nie wieder Lese- und Gleitsichtbrille!
Trifokallinsen korrigieren die Alterssichtigkeit und ermöglichen Ihnen ein brillenfreies Leben:
Kurzsichtigkeit: alle Stärken Weitsichtigkeit: alle Stärken Hornhautverkrümmung: bis 12 Dioptrien
Die EuroEyes Klinikgruppe ist ein weltweit erfolgreiches Unternehmen, das vor mehr als 30 Jahren in Hamburg gegründet wurde und dort bis heute seinen Hauptsitz hat. EuroEyes ist weltweit an 34 Standorten vertreten – neben Kliniken in ganz Deutschland, auch in China, Dänemark und England. Unser Unternehmen bietet Patienten das gesamte Spektrum der refraktiven Chirurgie zur Korrektur von Fehlsichtigkeiten an. Mit modernsten Augenlaser– und Linsenimplantationsverfahren behandelt EuroEyes jährlich über 25.000 Patienten mit Kurz- oder Weitsichtigkeiten, Hornhautverkrümmungen, Alterssichtigkeit oder Grauem Star.
Jeder unserer erfahrenen Top-Ärzte führt jährlich mehr als 1.000 Augen-OPs durch. Insgesamt haben wir mit mehr als 1.000.000 Behandlungen unseren Patienten ein Leben mit der Freiheit ohne Brille und Kontaktlinsen ermöglicht.
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* Pflichtfeld. **kostenlose Beratung durch unser geschultes, nichtärztliches Personal
Anfang 40 konnte ich Kleingedrucktes nicht mehr scharf erkennen, die sogenannte Alterssichtigkeit trat ein. Seitdem war ich auf eine Brille angewiesen.
