Erfahrungsbericht: „Berge, Wasser, Landschaft – alles erstrahlte in einem anderen Licht, die Farben waren plötzlich viel intensiver.“

Sascha-Tobias Heins, 27 Jahre, Immobilienmakler

Sascha-Tobias Heins wurde erst während seiner Führerscheinprüfung darauf aufmerksam gemacht, dass er eine Brille benötigt: „Vorher ist mir das nicht aufgefallen, ich hatte ja keinen Vergleichswert. Und wirklich schlecht, mit -1,0 Dioptrien, habe ich für meine Verhältnisse nicht gesehen.“

Die Brille musste Sascha-Tobias Heins dann tatsächlich nur während des Autofahrens tragen: „Allerdings arbeite ich im Außendienst, ich bin also viel unterwegs und merkte relativ schnell, dass die Brille einfach störend war. Auf die Idee einer Augenlaserbehandlung hat mich schließlich ein Freund gebracht, ein ehemaliger Patient bei EuroEyes. Er war begeistert und konnte sich ein Leben mit Sehhilfe gar nicht mehr vorstellen.“

So entschied sich der Immobilienmakler für eine Voruntersuchung in der Hamburger Klinik und war begeistert: „Nach der Voruntersuchung habe ich mich direkt für eine Behandlung entschieden. Das gesamte Team strahlte eine gewisse Ruhe und Kompetenz auf mich aus, sodass ich mich sofort wohlgefühlt habe. Besonders toll: die neue Klinik in Hamburg. Es hat wirklich alles gestimmt.“ Während und nach der Operation war Sascha-Tobias Heins weiterhin begeistert und genießt seitdem ein Leben ohne Brille: „Neulich habe ich Urlaub am Gardasee gemacht. Eine völlig neue Erfahrung, die Berge, das Wasser, die Landschaft – alles erstrahlte in einem anderen Licht, die Farben waren plötzlich viel intensiver. Die -1,0 Dioptrien haben anscheinend doch einen größeren Unterschied gemacht, als ich anfangs gedacht habe.“

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