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Endlich auch in Berlin: 3D-Augenlasern ohne Flap!

[News-Archiv, 29. Juni 2014]

Die EuroEyes-Klinik Berlin bietet als erste Augenklinik in Berlin das innovative 3D-Augenlaserverfahren „ReLEx Smile“ an. Nach München und Hamburg können nun auch die Patienten der Hauptstadt von der zukunftsweisenden Behandlung profitieren. Das Verfahren mit dem Femtosekundenlaser VisuMax wurde von ZEISS entwickelt und gilt als das innovativste Laserverfahren weltweit.

Der große Vorteil: Um eine Fehlsichtigkeit zu korrigieren muss das Auge nicht mehr großflächig geöffnet werden („Flap“). Stattdessen erfolgt die Korrektur mit einem 3D-Schnitt im Innern der Hornhaut. Da die große Öffnung entfällt, ist das Verfahren sehr viel schonender, sicherer und auch für trockene Augen geeignet. „ReLEx Smile ist das Augenlaserverfahren der Zukunft“ ist Dr. med. Jørn Jørgensen, Augenchirurg und Leiter der EuroEyes-Klinikgruppe, überzeugt und fügt hinzu „Wir bringen eine kleine Revolution in der Laserchirurgie nach Berlin.“

Schonender, Sicherer und für trockne Augen geeignet

Das ReLEx Smile-Verfahren bietet EuroEyes seit Kurzem auch in Hamburg und München an. Da die Patienten sehr zufrieden sind und die Behandlung besonders schonend ist, gibt es das neue Angebot ab sofort auch in Berlin: „So eine innovative Technik gehört natürlich in die Hauptstadt“, sagt Dr. Jørgensen. Das Verfahren eignet sich sogar für stark kurzsichtige Patienten sowie Patienten mit dünnerer Hornhaut oder trockenen Augen. Die Hornhaut bleibt nach dem Eingriff stabil und Komplikationen wie Entzündungen oder das Risiko eines trockenen Auges können deutlich reduziert werden.

Lasern ohne Flap

Beim ReLEx Smile-Verfahren kann auf die bei der LASIK sonst übliche ca. 20 mm große Öffnung der oberen Hornhautschicht („Flap“) verzichtet werden. Stattdessen wird mit einem Femtosekundenlaser im Innern der Hornhaut ein dünnes dreidimensionales Scheibchen präpariert, dessen Volumen und Form dem Betrag der zu korrigierenden Fehlsichtigkeit entspricht. Diese „Lenitkel“ wird über einen Zugang von ReLEx nur ca. 2 bis 3 mm entnommen. Durch diesen winzigen Schnitt ist der Eingriff in die Biomechanik der Hornhaut minimal. „Da wir bei diesem Laser keinen Flapschnitt benötigen, werden weniger Nerven in der Hornhautoberfläche durchtrennt und die Gefahr von Infektionen und Epitheleinwachsungen wird erheblich reduziert“, sagt Dr. Jørgensen.

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