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Ein Brief an EuroEyes

Vor einiger Zeit erreichte uns ein Brief von Nina Mähliß, einer ehemaligen Patientin der EuroEyes Klinik in Frankfurt.
Auf ihre eigene Art wollte sie sich an das EuroEyes Team wenden und „Danke“ sagen. Wir bedanken uns herzlich bei Nina Mähliß, die EuroEyes ihr Vertrauen geschenkt hat und die wir mit unserer Qualität und Leistung überzeugen durften.

„Time to say…thank you!“

Die Augen sind unser Fenster zur Welt. Doch wie geschärft kann ein Blick durch dieses Fenster sein, wenn man unter starker Kurzsichtigkeit zu leiden hat? Als Betroffene weiß ich eine wenig erfüllende Antwort zu geben. Dabei begann meine „Karriere“ schon früh: Frisch eingeschult durfte ich in vorderen Reihen Platz nehmen, um überhaupt Schrift auf der Tafel entziffern zu können. Die Bestätigung in Form einer ersten Brille folgte stante pede: Einstieg bei über zwei Dioptrien. Halbe Sachen? Nicht mit mir.

Nicht nur die Schullaufbahn kannte den Weg nach oben – meine Kurzsichtigkeit auch. Angekommen in der Pubertät fühlte sich die Eignung für Kontaktlinsen wie ein Lottogewinn an. Über fünf Dioptrien verpackt in sauerstoffdurchlässigen Kunststoff pushen die Lebensqualität. Und das gut 17 Jahre lang. Bis die Fenster zur Welt rebellieren.

Und das tun sie so deutlich, dass eine Alternative unumgänglich ist. Brillen sind nun nicht mehr nur modische Accessoires, sondern dauerhafte Begleiter. Immer und überall. Eine nicht enden wollende Zwangspartnerschaft, für die es doch einen Plan B geben muss. Der Weg führt ins Internet und von dort nach Frankfurt. Kein trübes Fischen im weiten Lasermeer, denn das befreite Sehen soll einen ganz bestimmten Namen tragen: ReLex smile.

Und schon fügte sich ein Baustein zum nächsten: Information, Eignung, Operation, Kontrolle. Ein kompetentes Team, ein souveräner Arzt, die beste Adresse. Eine Augenlaserkorrektur fast wie ein Spaziergang. Schmerzfrei und unkompliziert. Am 31. Mai 2017 hat es sich also gänzlich geöffnet, das Fenster zur Welt. Und es erlaubt auch ein dreiviertel Jahr später einen Blick, der nicht schärfer und glückseliger sein könnte.

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